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WAHL - ALTERNATIVEN

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Wahl:

das kleinere Übel wählen,

das sich dann alsbald als Katastrophe entpuppt

Woran liegt es, dass auch in Deutschland immer weniger Leute zur Wahl gehen? Liegt es vielleicht daran, dass sie es satt haben, immer nur zwischen Kasperle und Seppl wählen zu können. Eine wirklich erbärmliche Auswahl - oder nicht?

Wenn Ihr in ein Speiselokal geht, und der Kellner Euch nur die Reste von gestern und die von vorgestern anbietet, dann würdet Ihr das Lokal bestimmt verlassen, ohne dass Euch jemand für faul, apathisch, verrückt oder nicht hungrig halten würde. Und wenn es in der ganzen Stadt kein anderes Restaurant geben würde, und Ihr nirgendwo etwas zu essen bekommen könntet, würdet Ihr Euch verzweifelt nach einem Lokal sehnen, wo es das gibt, was Ihr haben wollt.

Unser politisches System in Deutschland ist aber genau wie das Restaurant mit den zwei kärglichen Speisen. Die meisten Bürger hätten durchaus Appetit auf politische Mitbestimmung, aber sie gehen nicht zur Wahl, weil nur noch Abfall auf der Speisekarte steht. Weil es nahezu unmöglich ist, dass sich eine alternative Partei bei Wahlen durchsetzt, hat der Wähler immer nur die Wahl zwischen zwei miesen Mahlzeiten.
Wenn er trotzdem wählen geht, hat er danach stets ein leeres Gefühl im Magen.

Wer würde heute noch stolz eine Wahlkabine betreten und dabei denken: Ich kann es gar nicht erwarten, meine Stimme diesen großartigen Politikerinnen und Politikern zu geben!

Nein. Bei jeder Wahl schleppen wir uns missgelaunt zum Wahllokal und wählen nicht mehr das KLEINERE von zwei ÜBELN, sondern wir wählen zwischen zwei Übeln.

Warum zeigen wir unseren Politikern nicht, dass wir überhaupt nicht auf sie angewiesen sind? Ja, dass wir es uns nicht mehr leisten können, ein 'vermeintlich' kleineres Übel zu wählen.

Die 'alten' Parteien

Misthaufen

entsorgen wir da, wo sie hingehören: auf dem Misthaufen

 

Warum wählen wir nicht einmal eine ganz andere Partei mit ganz anderen Leuten?